Montag, 4. Februar 2013

Alligators im Abstiegsstrudel

Alexander Weber setzt sich hier durch
                                                                                    Fotos: Thomas Tobis
Aschersleben (tt): Die Alligators, die am Samstag im Bananenkrieg unbedingt Punkten wollten wirkten in der ersten Hälfte der Partie zahnlos.Ihnen fehlte einfach der nötige Biß zumindest bis zu dem Zeitpunkt als Jörg Neummann mit seiner Auszeit die Reisleine zog und seine Mannen lautstark klar machte was hier im Augenblick abgeht.
Am Ende der ersten Halbzeit lagen die Krokodile mit 11:18 in eigener Halle zurück.Achtzehn Treffer in einer Halbzeit zu kassieren, dass ist einfach zu viel
da waren sich die Spieler aus der Einestadt nach dem Spiel einig.Auch die Chancenverwertung war mit 11 Treffern auch nicht gerade rosig.
Präsident Jürgen Arndt äußerte sich in der Halbzeitpause mit nur einem Wort "gruselig" und traf damit die Leistung der Krokodile auf den Kopf.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Krokodile hungrig aus der Kabine mit nur einem Ziel vor den Augen Wölfe reißen.
"Iceman" 
Was ihnen auch fast gelang, denn Mitte der zweiten Halbzeit schmolz der Vorsprung der Wölfe aus Rimpar bis auf zwei Tore.Nur den Bock durch den Anschlusstreffer um zustoßen gelang den Einestädtern beim Spielstand von 20:22 (41.Minute) und 23:25 (51.Minute) nicht, dass sie am Ende (27:31) mit hängenden Köpfen von der Platte gingen.
Torhüter Reimonds "Iceman" Steins gab sein Debüt bei den Krokodilen unterdessen gelang die Verpflichtung von Rückraumspieler Davorin Prskalo nicht.
   

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