Mit hängenden Köpfen Foto:Thomas Tobis (Archiv) |
In einer passablen Anfangsphase bestimmten die Gäste das Spiel und
führten bis zur 15. Spielminute immer mit einem Tor. Doch schon zu
dieser Zeit stimmte bedenklich, dass die Torhüter keine Einstellung zu den Würfen der Calbenser fanden.Die Männer um Kapitän Eicken ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und verhinderten nach dem 13 : 17 in der 24. Spielminute mit diszipliniertem Spiel einen größeren Rückstand und schafften bis zum Pausenpfiff den 15 : 17 Anschluss.
dieser Zeit stimmte bedenklich, dass die Torhüter keine Einstellung zu den Würfen der Calbenser fanden.Die Männer um Kapitän Eicken ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und verhinderten nach dem 13 : 17 in der 24. Spielminute mit diszipliniertem Spiel einen größeren Rückstand und schafften bis zum Pausenpfiff den 15 : 17 Anschluss.
Nach dem Wechsel das gleiche Bild, immer wieder standen die Torhüter der
Alligators Pate bei den Torerfolgen der Gastgeber. In der 40. Minute hieß es
folglich 16 : 21. Ein Einbruch wie in vielen Spielen vorher schien zu drohen. Es
spricht für die Moral der Mannschaft, dass sie sich nicht aufgab und schon in
der 45. Minute zum 22 : 22 Ausgleich kam und dann sogar in Führung ging. Doch
aus besagtem Grund war es den Alligators nicht vergönnt, sich ein
vorweihnachtliches Geschenk zu machen. Am Ende reichte es trotz der
herausragenden Leistung von Jugendspieler Sebastian Feig und den sicher treffenden Christian Fischer und Heiko Adelberg nur zum enttäuschenden 31 :
33.
Aschersleben spielte mit Winter und Thäder im Tor, Feig (8), C. Fischer
(7), Adelberg (8), Abel und Eicken (je 2), Reiffarth, Schwarzburger, , Hoppe,
D. Fischer ( alle 1)
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