In der Startphase der 2. Halbzeit dann die Vorentscheidung gegen die
Alligators. Die rote Karte gegen den grob unfair agierenden Spielmacher der
Gastgeber brachte die Wende. Die bis dahin solide Leistung der Schiedsrichter
aus Wernigerode war jetzt nicht mehr wieder zu erkennen.
Die weiterhin ueber die Grenze der Fairness hinaus AGIERENDEn Gastgeber
wurde mit 7 : 0 gegebenen Srafwürfen und einer roten Karte sowie
5 Runterstellungen gegen die Alligators belohnt. Einfach Unverständnis und
nur zu begründen mit dem Angstkomplex der Unparteiischen gegenüber dem
aggressiven Langenweddingern. So war anerkennenswert, dass die
Ascherslebener weiter kämpften und selbst beim 20 : 24 in der 50. Minute nicht
aufgaben und beim 25 : 25 in der 58. Minute wieder im Spiel waren. Erneut
griffen die ängstlichen Schieris ein und verhalfen mit Herrunterstellung gegen
C, Fischer und einem weiteren Strafwurf dem Gastgeber zum Erfolg. Mit dem 27 :
29 das Aus der Ascherslebener in dieser Vorfinalrunde. Zu loben die Leistung vom
noch Jugendlichen Sebastian Feig und dem Routenier Heiko Adelberg.
Die Mannschaft spielte mit Thäder und Franke im Tor, Feig 7, Adelberg und
C. Fischer je 6, Reuss und Hühne je 3, Schwarzburger und Winter je 1, D.
Fischer
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