Wefensleben/Aschersleben (js): Zum Handballpunktspiel mussten die Männer von Alligators Aschersleben II
nach Wefensleben reisen. Respekt vor den ungewohnten Hallenbedingungen merkte
man den Gästen in den Anfangsminuten mehr als nur an. Das drückte sich bis
zur 10.Spielminute nicht nur im zaghaften Spielaufbau der Alligators sondern
auch in der domiünaten Spielweise der Gastgeber aus. Der 1 : 3 Zwischenstand
belegt das.
Mit der guten Torhueterleistung von Tino Franke im Ruecken begann dann der
Angriffsmotor der
Ascherslebener zu laufen.Über die Zwischenstände 4 : 4, 9 : 6, 13 : 10 lagen die Gaeste zur Halbzeit mit 15 : 12 in Fuehrung. Dabei wurden die mehrfachen Unterrichtssituationen gekonnt überspielt und der Gastgeber ständig unter Druck gesetzt. Nach dem für die Gastgeber hoffnungsvollen
Ascherslebener zu laufen.Über die Zwischenstände 4 : 4, 9 : 6, 13 : 10 lagen die Gaeste zur Halbzeit mit 15 : 12 in Fuehrung. Dabei wurden die mehrfachen Unterrichtssituationen gekonnt überspielt und der Gastgeber ständig unter Druck gesetzt. Nach dem für die Gastgeber hoffnungsvollen
ü15 : 17 war jedoch der Funke für Wefensleben verloschen. Unwiederstehlich
zogen jetzt die Ascherslebener mit spielerisch gekonnten Mitteln sowohl in
Deckung als auch im Angriff das Tempo an. In der 48. Minute war dann beim 28 :
18 das Spiel quasi entschieden, da mal um mal die Gastgeber an der guten
Deckung - und Torwartleistung scheiterten. Der in der 2. Hälfte eingewechselte
Denis Fischer hatte dabei mit seinen 5 Toren einen nicht unwesentlichen Anteil
am druckvollen Spiel der Alligators. Den Wefenslebenern gelang in den letzten
Minuten dann nicht mehr als Ergebniskosmetik. Das 30 : 25 war der verdiente
Erfolg für die Gäste. Damit gelang die Bestätigung des Aufwärtstrends, der
sich schon in den Spielen gegen den Spitzenreiter Lok Oschersleben, als auch im
Auswärtsspiel in Calbe mehr als nur angedeutet hatte. Nun darf man gespannt
sein, wie sich die Alligators im Heimspiel am kommenden Wochenende gegen eine
weitere Spitzenmannschaft, die SG aus Oschersleben, aus der Affäre zieht. Im
Hinspiel hatte sich die Truppe immerhin eine kräftige 13 : 31 Klatsche abholen
müssen.
Die Ascherslebener spielten mit Franke und Thäder im Tor, Adelberg 9,
Hühne und C. Fischer je 6, D. Fischer 5, Reuss 3, Eicken 1, Wuwer, Winter und
Schwarzburger.
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